Fastener Fair Global 2023

Die Fastener Fair Global ist der Treffpunkt für führende Unternehmen der Verbindungs- und Befestigungsbranche und bietet eine ideale Gelegenheit zum Wissensaustausch.

Die Dr.-Ing. Max Schlötter GmbH & Co.KG präsentiert am Stand 3550 (Halle 7) ihre Entwicklungen aus dem Bereich galvanischer Beschichtungsverfahren. Darüber hinaus zeigen wir in Kooperation mit iChemAnalytics einen innovativen Prüfstand zur prozessbegleitenden Überwachung von Werkstoffen und Prozessen zur Vermeidung von wasserstoffinduzierten Sprödbrüchen.

Der Beizentfetter SLOTOCLEAN BEF 1790 ist das Ergebnis einer Entwicklungsarbeit mit dem Prüfstand von iChemAnalytics. Das Ergebnis ist eine optimale Hemmwirkung auch bei hochfesten Stahlsorten und reproduzierbar geringen Neigung zu Werkstoffdefekten.

  • Mit dem patentierten alkalische Zink-Nickel SLOTOLOY ZN 210 VX wird, dank neuer innovativer Anodentechnologie der Energieeinsatz bis zu 30 % reduziert.
  • Das borsäurefreie schwach saure Zink-Nickel SLOTOLOY ZN 1000 arbeitet mit einem deutlich niedrigerem Metallgehalt und reduziert die Rohstoffkosten.
  • Neues innovatives Versiegelungssystem SLOTOFIN GM 2450 erfüllt die aktuellen OEM Forderungen der MBN 10.544 und VW 01131.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch und rege Diskussionen im Umfeld zu galvanischen Beschichtungen.

Schlötter ist neuer Kooperationspartner von Polestar

Alles beginnt und endet bei Null. Die Aufgabe: ein CO₂-neutrales Auto zu bauen.

Das Projekt Polestar 0 wurde 2021 mit der Überzeugung gestartet, dass die Automobilindustrie einen kompletten Neustart braucht. Während die Umstellung auf Elektroautos die Auspuffemissionen eliminiert, erkennt Polestar die Notwendigkeit, sich dringend mit den Emissionen zu befassen, die bei der Produktion entstehen. Das ehrgeizige Ziel des Polestar 0-Projekts besteht darin, alle CO₂Äq-Quellen in der gesamten Lieferkette zu eliminieren, von der Rohstoffgewinnung über die Material- und Fahrzeugproduktion bis hin zur Auslieferung und dem Ende der Lebensdauer, ohne sich auf irreführende Kompensationsprogramme zu verlassen.

Hans Pehrson, Leiter des Polestar 0-Projekts, kommentiert: “My conviction in the success of the Polestar 0 project is reaffirmed every time we meet with new collaborators. It’s clear that there is immense potential to tap into around the globe. Achieving the seemingly impossible is never a one-man show. It is only through collective action that we can achieve the breakthroughs that truly make a difference and find the transformative solutions that go beyond the car industry.”

Die Forschung im Bereich der Grundstoffe ist von elementarer Bedeutung, sodass Bioquellen und Bergbau, gefolgt von Raffination und künstlichen Materialien, der Schlüssel zum Erfolg sind. Es werden mehr Partner aus dem akademischen Bereich und aus Unternehmen benötigt, und die Suche nach Lieferanten für Rohstoffe, biobasierte Chemikalien, Polymere, elektrische Komponenten, Edelgase und andere Grundstoffe geht weiter. Mit dem Ziel, das Auto bis 2030 auf den Markt zu bringen, ist die Lösung der noch fehlenden Elemente von größter Dringlichkeit.
Für das Projekt Polestar 0 wird sich Schlötter darauf konzentrieren, alle Treibhausgasemissionen zu erfassen und zu visualisieren, die mit der bestehenden Lieferkette und dem Ende des Lebenszyklus von Galvanochemikalien und Prozessen im Bereich Elektronik und Korrosionsschutz verbunden sind.

https://www.polestar.com/de/sustainability/climate-neutrality/polestar-0-project/

Ein starkes Team mit viel Erfahrung und Weitblick

Wir freuen uns sehr, Dietmar Stork als Vertriebsleiter für Schlötter Galvanotechnik gewonnen zu haben. Dietmar Stork arbeitet seit mehr als 25 Jahren bei Schlötter und begann direkt nach seinem Studium für Oberflächentechnik und Werkstoffkunde im Bereich Service, um kurz darauf in den Vertrieb zu wechseln. In seiner Funktion als Gebietsrepräsentant hat Herr Stork das Gebiet im Süd-Westen Deutschlands und Teilen von Frankreich in den letzten Jahrzehnten sehr erfolgreich für uns entwickelt. Für die neue zentrale Funktion im Unternehmen wünschen wir Herrn Stork alles erdenklich Gute und ebenso viel Erfolg wie im Außendienst.
Thomas Haberfellner, der bis Ende 2022 in Personalunion für Vertrieb, Service und den Geschäftsbereich Chemie verantwortlich war, konzentriert sich zukünftig auf den Geschäftsbereich Chemie und ist für die Entwicklung neuer Märkte für uns zuständig.
Dennis Arnhold, der Neue und Nachfolger von Dietmar Stork, wird seine Erfahrungen als Servicetechniker und sein Fachwissen aus seinem Studium der Oberflächen- und Werkstofftechnik nutzen, um die Kunden von Schlötter individuell und bestmöglich zu betreuen. Das Team der national und international agierenden Vertriebsmitarbeiter bei Schlötter freut sich auf die Verstärkung und die künftige Zusammenarbeit.