Schlötter auf den ZVO-Oberflächentagen 2023

Die ZVO-Oberflächentage haben ihren festen Platz in der Galvano- und Oberflächentechnik. Das wichtigste Ziel der jährlich im September stattfindenden Oberflächentage ist die Verbindung von Forschung und Praxis in der Oberflächentechnik. Kernthemen sind dabei neue Anwendungsbereiche für galvanische Beschichtungen, die steigenden Anforderungen an beschichtete Oberflächen und der Umgang mit neuen gesetzlichen Vorschriften auf EU- und Bundesebene. 2023 trifft sich die Branche vom 13.-15. September in Berlin. Auch die Dr.-Ing. Max Schlötter GmbH&Co. KG ist auf den Oberflächentagen vertreten (Stand Nr. 5). Dr. Stefan Henne von Schlötters F&E-Team hält am Freitag, den 15.09.2023 um 10.15 Uhr, einen Vortrag mit dem Titel „Langlebige Lösung für Steckverbindungen mit außergewöhnlichen Eigenschaften: Silber-Graphit-Dispersionsschichten“.

In seinem Vortrag befasst er sich mit den Vorzügen von Graphitanteilen in Silberschichten. Bereits mit einem Graphitanteil von nur 1 Prozent können deutliche Verbesserungen bei Reibzahlen, Verschleißbeständigkeit und elektrischem Widerstand nach Belastung erzielt werden. In der Elektromobilität stellt sich noch die Frage, ob diese Schichten auch den aktuellen und zukünftigen gestiegenen Anforderungen an Temperaturstabilität und Steckzyklenzahl gewachsen sind. In seinem Vortrag stellt Stefan Henne erste Messergebnisse mit einem neu entwickelten Prüfstand und neuen Prüfkonzepten für tribologische und elektrische Eigenschaften von Schichten vor. Neben Reibzahlen können gleichzeitig elektrische Widerstände bestimmt werden. Die Anzahl der Messzyklen sowie der Normalkraft lässt sich so variieren, dass auch sehr anspruchsvolle Anforderungen an Kontaktoberflächen in Steckverbindungen untersucht werden können.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch am Schlötter-Stand.

 

Galvanotechnik für die Energiewende – Innovative Ansätze von Schlötter und iChemAnalytics“

Um eine grüne Wasserstoffwirtschaft zu etablieren und um den Klimaschutz zu fördern, werden zuverlässige und ressourcensparende Lösungen aus der Galvanotechnik sowohl für die Beschichtung als auch den Beschichtungsprozess von Werkstoffen benötigt. Für diesen Anwendungsbereich hat die Firma Schlötter innovative Elektrolyte und funktionale Beschichtungssysteme entwickelt, welche entlang der kompletten Wertschöpfungskette eingesetzt werden können. Erneuerbare Energie kann somit zuverlässig und ressourcenschonend erzeugt, gespeichert, transportiert und genutzt werden.
Durch den Einsatz von Wasserstoff als Energieträger bedarf es neben Elektrolyten und Beschichtungssystemen zusätzlich an neuartigen Prüfmethoden. Dabei müssen Fragestellungen bezüglich Materialversprödung (z.B. Wasserstoffversprödung), Wasserstoffpermeation sowie der Barrierewirkung von Schichten besonders beachtet werden. Um diese Fragen zu beantworten, hat die Firma iChemAnalytics digitalisierte Prüfmethoden entwickelt, die sowohl im Labor als auch im Feld zuverlässige und reproduzierbare Messergebnisse liefern.

Innovations- und Unternehmerpreis für Schlötter

In Sachen Innovation hat die Dr.-Ing. Max Schlötter GmbH & Co. KG viel zu bieten: Am 13. Juli 2023 wurde das Geislinger Unternehmen mit dem Innovations- und Unternehmerpreis der Kreissparkasse Göppingen ausgezeichnet, der in diesem Jahr zum 15. Mal verliehen wurde. Der Preis wird alle zwei Jahre von der Kreissparkasse in enger Zusammenarbeit mit der Wirtschafts- und Innovationsförderungsgesellschaft für den Landkreis Göppingen (WIF), sowie in Kooperation mit der IHK Bezirkskammer Göppingen und der Kreishandwerkerschaft Göppingen vergeben. Insgesamt bewarben sich 32 Unternehmen mit neu entwickelten Produkten, Dienstleistungen und Prozessen um den Innovations- und Unternehmerpreis. Schlötter nahm zum ersten Mal an der Ausschreibung teil und war auf Anhieb erfolgreich.

Prämiert wurde der Kupferelektrolyt SLOTOCOUP SF 50, der bei der Herstellung elektronischer Bauteile wie Leiterplatten eingesetzt wird. Kupfer hat in der Leiterplatte die wichtige Aufgabe, Strom und Wärme zu übertragen. Ziel der Forschung & Entwicklung bei Schlötter war es, die Anforderungen auf dem schnelllebigen Mobilfunkmarkt, speziell für die neuesten Smartphones zu erfüllen. Die zunehmende Miniaturisierung in Kombination mit einer zunehmenden Komplexität der Bauteil verändert stetig die Anforderungen an die Kupferbeschichtung. Der Kupferelektrolyt SLOTOCOUP SF 50 ist für das Füllen und die Metallisierung von Strukturen mit unterschiedlichen Geometrien (Leiterbahnen, Sacklochbohrungen, Durchgangsbohrungen) konzipiert. Dies ist an Innen-, Aufbau- und Außenlagen von Leiterplatten, aber auch IC-Substraten möglich. Außerdem kann der Kupferelektrolyt für verschiedene Herstellungsprozesse (Panel- oder Patternplating) eingesetzt werden. Das macht den Elektrolyten für die Fertigung von elektronischen Bauteilen in verschiedenen Bereichen mit unterschiedlichen Anforderungen einsetzbar, zum Beispiel im Mobilfunkbereich, Automotivebereich und Verbrauchermarkt und erlaubt es dem Kunden ohne Wechsel des Elektrolyten ein breites Produktspektrum zu fertigen. Auch konnte die Produktivität bei den Kunden deutlich erhöht werden, da sich die Verfahrensabfolge abkürzen lässt. Mit dem neuen Kupferelektrolyten ist nun auch die Herstellung von IC-Substraten möglich, wozu bisherige Verfahren der Firma Schlötter nicht in der Lage waren.

Eines der übergeordneten Unternehmensziele von Schlötter ist es, mit den neu entwickelten Verfahren einen deutlichen Beitrag zur Reduktion von Ressourcen zu leisten und die Gesamtmengen an einzusetzenden Chemikalien zu reduzieren. Mit dem neuen Verfahren ist dies sehr eindrucksvoll gelungen, da die Prozesszeiten und die Prozessstufen insgesamt deutlich verringert werden konnten. Mit SLOTOCOUP SF 50 können die Kunden in einer Prozessstufe und mit einem Elektrolytsystem mehrere Prozesse gleichzeitig durchführen. Damit leistet Schlötter nicht nur einen positiven Beitrag zum Umweltschutz, sondern steigert auch die eigene Wettbewerbsfähigkeit.

„Innovationen lassen sich ebenso wenig anordnen wie Motivation von Menschen, man kann dafür aber geeignete Rahmenbedingungen schaffen und es ist uns immer wichtig, diese Rahmenbedingungen auch in schwierigen Zeiten zu gewährleisten. Am Ende machen diese Menschen den Unterschied und ermöglichen Schlötter echte Innovationen umzusetzen. Diese Auszeichnung nehmen wir stellvertretend für das gesamte Schlötter Team entgegen und bedanken uns recht herzlich“, sagte Dr. Michael Zöllinger, Geschäftsführer von Schlötter anlässlich der Preisverleihung.

Der Innovations- und Unternehmerpreis ist nicht die erste Auszeichnung für Schlötter: 2018 erhielt das Unternehmen den mit 10.000 EUR dotierten Rudolf-Eberle-Preis des Landes Baden-Württemberg, mit dem innovative Produkte, Verfahren oder Dienstleistungen geehrt werden.

 

 

 

 

Gold für ehrenamtlichen IHK-Prüfer von Schlötter

Seit vielen Jahren ist der Schlötter-Mitarbeiter Ingo Messerschmid als Prüfer für angehende Chemielaboranten und -laborantinnen tätig. Am 13. Juni 2023 zeichnete ihn die IHK Region Stuttgart  nun für 15 Jahre Prüfertätigkeit mit der goldenen Ehrennadel aus.

„Die IHK kann im Bereich Aus- und Weiterbildung nicht auf ehrenamtliche Prüferinnen und Prüfer verzichten. Durch ihren Einsatz wird die Qualifizierung der Fachkräfte von morgen sichergestellt. Mit dieser Auszeichnung bedanken wir uns bei allen Prüferinnen und Prüfern für ihr unermüdliches Engagement,“ sagt IHK-Präsidentin Marjoke Breuning.

Ingo Messerschmid engagiert sich bereits seit Kindheitstagen ehrenamtlich, da ihm das so vorgelebt wurde: „Nur durch den ehrenamtlichen Einsatz von Personen funktioniert die bereits von uns allen gewohnte soziale Struktur und das gemeinsame Miteinander. Durch einen ehrenamtlichen Einsatz kann jede/jeder einen positiven Beitrag für die Gesellschaft leisten.“ Seit 2006 ist er als Ausbilder und seit 2008 als IHK-Prüfer tätig. „Ich kam über meinen Ausbilder zu der Prüfertätigkeit, die mir großen Spaß macht. Als Prüfer kann man sich über aktuelle Trends informieren und weiß genau, wie geprüft wird, was geprüft wird und wo die Schwerpunkte der Prüfung liegen“, meint Messerschmid. Von seinem Wissen profitieren auch die von ihm betreuten Auszubildenden: er kann sie optimal für die Prüfung vorbereiten. Sein Ziel ist es, dass seine Azubis bei der Prüfung mit der Note gut oder besser abschneiden. „Das schaffe ich auch“, meint er.  Er schätzt, dass er in seinem Berufsleben insgesamt bereits zwischen 30 und 40 angehende Chemielaboranten und Chemielaborantinnen ausgebildet hat, darunter auch die Azubis bei Schlötter, wo er seit 2015 als Chemietechniker arbeitet. Neben seiner Funktion als Ausbilder ist Ingo Messerschmid in der Forschung & Entwicklung bei Schlötter tätig, wo er Eloxalprodukte für die Anodisierung von Aluminium entwickelt. Die Geschäftsführung gratuliert Ingo Messerschmied zu dieser verdienten Auszeichnung.

Schlötter auf der A3TS 2023

Wärmebehandlung und Oberflächenbehandlung in der Zeit der Elektrifizierung der Mobilität und digitale Fabrik lautet das Motto der diesjährigen Tagung der französischen Industrievereinigung A3TS, die am 5.-7. Juli in Mulhouse stattfindet. Die Dr.-Ing. Max Schlötter GmbH & Co. KG ist dort auf dem Stand Nr. 75 vertreten. Marwane Lahsini wird am Donnerstag, den 6. Juli, einen Vortrag halten zum Thema Neue Technologie für alkalische Zink-Nickellegierungsbäder der Zukunft „Generation VX“. Im Mittelpunkt steht dabei das patentierte Zink-Nickellegierungsbad SLOTOLOY ZN 210 VX (Trommelanwendung), das sich in der Praxis bereits bestens bewährt hat. Die Zink-Nickel-Bäder der Generation VX zeichnen sich durch einen niedrigen Chemie-, Nickel- und Energieverbrauch bei Beschichtung und Kühlung aus. Dank einer Spezialanode wird die Bildung von Cyaniden bei der Beschichtung weitgehend verhindert.

Zuwachs in der Schlötter-Gruppe: ICOTRON AB

Wir begrüßen ein neues Mitglied in der Schlötter-Gruppe. Schlötter Svenska AB hat Anfang des Jahres die ICOTRON AB in Skillingaryd (Schweden) übernommen. Die neue Tochtergesellschaft der Schlötter-Gruppe ist eine bekannte Marke in der Oberflächentechnik und steht für schlüsselfertige Lösungen für die Pulverbeschichtung. Icotron kann seinen Kunden verschiedene Dienstleistungen anbieten, die von kompletten industriellen Beschichtungsanlagen bis hin zu einzelnen Komponenten wie Trocknern, Öfen, Prozesswasseraufbereitungssystemen und Fördersystemen reichen. Icotron unterstützt seine Kunden über die gesamte Kette von der Planung und Konstruktion bis hin zu Produktion, Montage und Service.

Ein Tag als Oberflächenbeschichterin – Girls‘ Day am 27.04.2023

Schlötter macht mit beim Girls‘ Day 2023, der in diesem Jahr am 27. April stattfindet. Beim Girls‘ Day lernen Mädchen MINT-Ausbildungsberufe kennen, bei denen der Anteil der weiblichen Auszubildenden unter 40% liegt. Bei Schlötter hast du die Möglichkeit, den Beruf der Oberflächenbeschichterin kennenzulernen und einen Tag in unserem Technikum zu verbringen. Als Oberflächenbeschichterin überziehst du Metalloberflächen oder Nichtmetalle wie Porzellan oder Kunststoff mit metallischen Schichten aus Zink, Nickel, Kupfer, Gold oder anderen Metallen, um diese zu veredeln, vor Korrosion zu schützen oder stromleitend zu machen. Dieser Prozess wird auch als „Galvanisieren“ bezeichnet. In deinem Alltag bist du von vielen Gegenständen umgeben, die galvanisiert wurden, z. B. die Duschköpfe und Armaturen im Bad, Einkaufswägen oder Leiterplatten in Smartphones. Wenn du dich für Chemie interessierst und gerne handwerklich arbeitest, ist Oberflächenbeschichterin vielleicht der richtige Beruf für dich. Wenn du am Girls‘ Day bei Schlötter teilnehmen möchtest, kannst du dich entweder online beim Girls‘ Day Radar anmelden oder du rufst uns einfach an unter Tel. 07331-205108 (Frau Aysun Halcin).

Fastener Fair Global 2023

Die Fastener Fair Global ist der Treffpunkt für führende Unternehmen der Verbindungs- und Befestigungsbranche und bietet eine ideale Gelegenheit zum Wissensaustausch.

Die Dr.-Ing. Max Schlötter GmbH & Co.KG präsentiert am Stand 3550 (Halle 7) ihre Entwicklungen aus dem Bereich galvanischer Beschichtungsverfahren. Darüber hinaus zeigen wir in Kooperation mit iChemAnalytics einen innovativen Prüfstand zur prozessbegleitenden Überwachung von Werkstoffen und Prozessen zur Vermeidung von wasserstoffinduzierten Sprödbrüchen.

Der Beizentfetter SLOTOCLEAN BEF 1790 ist das Ergebnis einer Entwicklungsarbeit mit dem Prüfstand von iChemAnalytics. Das Ergebnis ist eine optimale Hemmwirkung auch bei hochfesten Stahlsorten und reproduzierbar geringen Neigung zu Werkstoffdefekten.

  • Mit dem patentierten alkalische Zink-Nickel SLOTOLOY ZN 210 VX wird, dank neuer innovativer Anodentechnologie der Energieeinsatz bis zu 30 % reduziert.
  • Das borsäurefreie schwach saure Zink-Nickel SLOTOLOY ZN 1000 arbeitet mit einem deutlich niedrigerem Metallgehalt und reduziert die Rohstoffkosten.
  • Neues innovatives Versiegelungssystem SLOTOFIN GM 2450 erfüllt die aktuellen OEM Forderungen der MBN 10.544 und VW 01131.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch und rege Diskussionen im Umfeld zu galvanischen Beschichtungen.

Schlötter ist neuer Kooperationspartner von Polestar

Alles beginnt und endet bei Null. Die Aufgabe: ein CO₂-neutrales Auto zu bauen.

Das Projekt Polestar 0 wurde 2021 mit der Überzeugung gestartet, dass die Automobilindustrie einen kompletten Neustart braucht. Während die Umstellung auf Elektroautos die Auspuffemissionen eliminiert, erkennt Polestar die Notwendigkeit, sich dringend mit den Emissionen zu befassen, die bei der Produktion entstehen. Das ehrgeizige Ziel des Polestar 0-Projekts besteht darin, alle CO₂Äq-Quellen in der gesamten Lieferkette zu eliminieren, von der Rohstoffgewinnung über die Material- und Fahrzeugproduktion bis hin zur Auslieferung und dem Ende der Lebensdauer, ohne sich auf irreführende Kompensationsprogramme zu verlassen.

Hans Pehrson, Leiter des Polestar 0-Projekts, kommentiert: “My conviction in the success of the Polestar 0 project is reaffirmed every time we meet with new collaborators. It’s clear that there is immense potential to tap into around the globe. Achieving the seemingly impossible is never a one-man show. It is only through collective action that we can achieve the breakthroughs that truly make a difference and find the transformative solutions that go beyond the car industry.”

Die Forschung im Bereich der Grundstoffe ist von elementarer Bedeutung, sodass Bioquellen und Bergbau, gefolgt von Raffination und künstlichen Materialien, der Schlüssel zum Erfolg sind. Es werden mehr Partner aus dem akademischen Bereich und aus Unternehmen benötigt, und die Suche nach Lieferanten für Rohstoffe, biobasierte Chemikalien, Polymere, elektrische Komponenten, Edelgase und andere Grundstoffe geht weiter. Mit dem Ziel, das Auto bis 2030 auf den Markt zu bringen, ist die Lösung der noch fehlenden Elemente von größter Dringlichkeit.
Für das Projekt Polestar 0 wird sich Schlötter darauf konzentrieren, alle Treibhausgasemissionen zu erfassen und zu visualisieren, die mit der bestehenden Lieferkette und dem Ende des Lebenszyklus von Galvanochemikalien und Prozessen im Bereich Elektronik und Korrosionsschutz verbunden sind.

https://www.polestar.com/de/sustainability/climate-neutrality/polestar-0-project/

Ein starkes Team mit viel Erfahrung und Weitblick

Wir freuen uns sehr, Dietmar Stork als Vertriebsleiter für Schlötter Galvanotechnik gewonnen zu haben. Dietmar Stork arbeitet seit mehr als 25 Jahren bei Schlötter und begann direkt nach seinem Studium für Oberflächentechnik und Werkstoffkunde im Bereich Service, um kurz darauf in den Vertrieb zu wechseln. In seiner Funktion als Gebietsrepräsentant hat Herr Stork das Gebiet im Süd-Westen Deutschlands und Teilen von Frankreich in den letzten Jahrzehnten sehr erfolgreich für uns entwickelt. Für die neue zentrale Funktion im Unternehmen wünschen wir Herrn Stork alles erdenklich Gute und ebenso viel Erfolg wie im Außendienst.
Thomas Haberfellner, der bis Ende 2022 in Personalunion für Vertrieb, Service und den Geschäftsbereich Chemie verantwortlich war, konzentriert sich zukünftig auf den Geschäftsbereich Chemie und ist für die Entwicklung neuer Märkte für uns zuständig.
Dennis Arnhold, der Neue und Nachfolger von Dietmar Stork, wird seine Erfahrungen als Servicetechniker und sein Fachwissen aus seinem Studium der Oberflächen- und Werkstofftechnik nutzen, um die Kunden von Schlötter individuell und bestmöglich zu betreuen. Das Team der national und international agierenden Vertriebsmitarbeiter bei Schlötter freut sich auf die Verstärkung und die künftige Zusammenarbeit.